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Thermische Solaranlagen

Im Gegensatz zu einer Photovoltaikanlage produziert eine Solaranlage keinen Strom, sondern fängt direkte und diffuse Sonnenstrahlen ein und wandelt sie in Wärme um. Erzeugt wird diese Wärme durch die Sonnenkollektoren auf dem Dach, gesammelt wird sie in einem sogenannten Solarspeicher, der mit Wasser gefüllt ist. Dieses Wasser wird erwärmt und kann dann für die Küche, das Badezimmer oder die Heizung verwendet werden.

Im Gegensatz zur Photovoltaik können Sie mit Solartechnik zwar kein Geld verdienen, aber einiges an Geld sparen. Ist Ihre Anlage ideal eingebaut und ausgerichtet, dann können Sie im Jahr 60 – 70% Ihrer Warmwasseraufbereitung von der Sonne erledigen lassen – und die ist ja bekanntlich gratis.

Eine professionell eingebaute Solaranlage kann den Warmwasserbedarf eines Haushalts außerhalb der Heizperiode komplett abdecken. Das ist eine echte Erleichterung für jeden Geldbeutel.

Oft taucht die Frage auf, was nachts passiert oder bei schlechtem Wetter. Moderne Anlagen lassen sich so einstellen, dass in dem Moment, in dem die Leistung der Kollektoren nicht mehr ausreicht, der Heizkessel zugeschaltet wird. Im Idealfall handelt es sich hier um einen vollautomatischen Pellet-Heizkessel, der mit CO2-neutralen Holzpellets betrieben wird.

In einem gut gedämmten Einfamilienhaus und mit einer ausreichenden Kollektorfläche (mind. 9 m2) können Sie zwischen 25 und 30% Ihrer Heizkosten allein mit der Kraft der Sonne produzieren. Zusätzlich verringern Sie dadurch Ihren CO2-Ausstoß um ca. 1.000 kg im Jahr.

Geld sparen und wirklich nachhaltig etwas im Sinne des Umweltschutzes tun – wir helfen Ihnen dabei.

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